Joke über die Beratung
Vor ungefähr drei Monaten war ich bei dir. Es geht mir supergut. Ich genieße meine eine Tasse Kaffee sehr, aber der Kaffee ist an sich nicht einmal mehr notwendig. Obwohl ich mich erst dagegen gesträubt hatte.
Ich habe alle Hitze und Gluten aus meiner Ernährung gebannt. Und es hat mir Ruhe gebracht. Drei Mahlzeiten am Tag tun mir sehr gut, mit ab und zu einen Snack am Nachmittag. Danke für den Tipp mit dem Mehl: mein glutenfreier, zuckerfreier Apfelkuchen ist herrlich – nachdem ich kurz üben musste.
Tagsüber habe ich keinen Hunger mehr und ich brauche weniger Nahrung. Mein Energieniveau ist während des gesamten Tages stabil! Sehr schön, dies zu erleben, kein Mittagstief mehr.
Mein Schlaf ist auch gut. Manchmal noch etwas unruhig, aber dann zurückzuführen auf vielleicht doch zu viel Stress. Ich bin besser geworden im Spüren, also merke ich, dass ich schneller gestresst bin als ich erwarten würde. Dadurch, dass ich die stressendende Faktoren aus meiner Ernährung entfernt habe, ich hier mehr Sicht darauf habe, denke ich.
Am Wochenende nehme ich manchmal noch etwas Brot. Dann esse ich mit meinem Mann gemütlich mit. Aber das muss ich dann nachts ausbaden, indem ich unruhige Beine bekommen.
Den Reishi finde ich herrlich. Ich habe ansonsten keine Ahnung, ob er etwas bewirkt oder nicht. Aber vor allem am Anfang der Ernährungsumstellung half es mir, einen Ersatz für Kaffee zu haben. Aber der Moment Ruhe nach der Mahlzeit ist sehr angenehm.
Außerdem habe ich wieder Lust Rollkragen zu tragen und in der Nacht etwas Warmes anzuziehen. Das kannte ich nicht von mir selbst. Toll zu sehen, was Ernährung alles ausmacht.
Ich bin dir sehr dankbar für die Erklärungen und die ausführlichen Empfehlungen mit Tipps. Inzwischen lese ich auch erneut das Buch von Barbara Temelie „Die Wohlfühlfigur“. Die Puzzleteile ergeben jetzt – auch aufgrund meiner eigener Erfahrung – einen Sinn.
Nun, das war ein langer Bericht. Noch einmal vielen Dank.
Joke, November 2020